Eindrucksvoll die Ziele in Dortmund, Herne und Recklinghausen! So dramatisch hatten wir uns den Strukturwechsel dieser Region nicht vorgestellt: Wo einst Schlote rauchten und Hochöfen Feuer spuckten sind jetzt Freizeitlandschaften, Weiterbildungsstätten und Wissenschaftsparks zu finden, jedes für sich ein architektonisches und städtebauliches Experiment gewaltigen Ausmaßes, toll ausgewählt von Herrn Prof. Wilke! Nicht weniger interessant die weiteren angesteuerten Ziele, die alle mit dem Wechsel in der Gesellschaft und in den Strukturen im Zusammenhang stehen, vom Dortmunder U bis zum Duisburger Binnenhafen, eine perfekt zusammengesetzte Tour.
Bei strahlendem Sonnenschein und erträglichen Temperaturen starteten wir um 10 Uhr am Phoenixsee in Dortmund Hoerde. Prof. Wilke erläuterte ausführlich Phänomene des Strukturwandels in Dortmund und der gesamten Ruhrregion. Er verfügt über ein profundes Wissen über die städtebaulichen Vorgänge im Ruhrgebiet in den letzten 30 Jahren und kann sehr interessant erzählen. Im Anschluss an Hoerde besichtigten wir die ehemalige Zeche in Waltrop, heute Firmensitz von Manufaktum, eine gelungene Mischung von Jugendstil und hochmoderner Architektur. Es folgte eine Zechensiedlung in Gelsenkirchen mit Haldenbesichtigung, der Wissenschaftspark in Gelsenkirchen, zwischendurch eine Currywurst in einer stilechten Ruhrgebietsbude und zum Schluss das Bauwerk Monte Cernis in Herne. Alle Bauwerke sind architektonische Glanzlichter.
Der Tag hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen, Nachahmung sehr zu empfehlen.
Am 05.05.2012 hatten wir, das sind 14 Steuerjuristen aus ganz Deutschland mit ihren Frauen ganz überwiegend zum ersten Mal im Ruhrgebiet, bei Ihnen die Führung durch meine Heimat als einzigem aus dieser Region gebucht. Ihre Tour war - und das haben alle so empfunden - nicht nur sehr abwechslungsreich aufgebaut von Modernem über Künstlerisches bis hin zu bemerkenSwerten Eindrücken des alten Ruhrpotts (insbesondere die Zeche Zollern) sondern fand auch noch den kulinarischen Höhepunkt bei Herrn Raimund Ostendorp in seinem Profi-Grill in Bochum-Wattenscheid!! Das war einfach klasse!! Und dazu noch Ihre kompetente Führung, die stets umfassenden Erläuterungen gepaart mit humorvollen Einlagen, da hatte was! All dieses ließ uns sogar den fast ständigen Regen vergessen.
Haben Sie noch einmal ganz herzlichen Dank, Ihr Unternehmen können wir alle nur weiterempfehlen
Ihr Wolfgang Funk, Hagen
Nach Rückkehr von unserer Kulturreise durch das Ruhrgebiet möchten wir nicht versäumen, uns nochmals recht herzlich bei Ihnen zu bedanken für die interessante Besichtigungsfahrt und die aufschlussreichen Erläuterungen.
Wir haben dadurch am Beginn unserer Reise einen hervorragenden Überblick erhalten und konnten in den darauf folgenden 3 Wochen unsere Kenntnisse über die Kulturschönheiten des Ruhrgebietes vertiefen.
Es war nicht nur ein besonderes Geschenk meiner Kinder zu meinem 70. Geburtstag, sondern auch ein besonderer Erlebnistag: Eine Tagesreise mit sieben Stationen, die den Strukturwandel in unserem Ruhrgebiet besonders herausstellen. Dabei war die Führung durch Herrn Prof. Wilke wichtig und hilfreich, der uns nicht mit Zahlen bombadierte, sondern das Besondere an den einzelnen Zielen klar herausstellte. Neben der Technik kam auch das Kulinarische nicht zu kurz.
Meine Familie und Freunde waren sehr angetan.
Herzlichen Dank!
Wir haben die Tour letzte Woche während eines ganzen Tages geniessen dürfen. Von allem etwas und eine sehr gute Uebersicht, was Ruhr2010 bietet. Wir sind beeindruckt, was da aus Brachen entstand und noch entsteht. Das ist sicherlich ein weiterer Urlaub im Ruhrgebiet wert, da man mehrere Tage oder fast Wochen benötigt, um das alles zu erfassen. Wir danken für die hochkompetente und sehr persönliche Führung.
Auswahl der Ziele, Präsentation, Organisation und sogar der Unterhaltungswert waren optimal, eine echte Entdeckertour. Ein Beitrag, im Vorfeld der RUHR 2010 dem Ruhrgebiet, der dichtesten Kulturlandschaft Europas, zu der ihm gebührenden Attraktivität zu verhelfen.
Dr. M. Schumacher, Münster
Eine sehr gelungene, erlebnisreiche Exkursion, die auf das Publikum abgestimmt war und Spaß gemacht hat.
Tolle gigantische Architektur, viel zu sehen und zu erwandern in den Industriebrachen und mittlerweile von der Natur überwucherten Anlagen.
Dieses Zusammenspiel von überdimensionierter Technik, die das geschäftige Arbeiten erahnen lassen, wo gleichzeitig die Brutalität der Arbeitsbedingungen noch spürbar ist, und der heutigen Option, daraus Denkmäler zu machen oder Plätze, die ganz anders gesellschaftlich genutzt werden, ist äußerst inspirierend.
Diese Tour ließ uns eintauchen in die Lebensbedingungen der ArbeiterInnen im Ruhrgebiet des letzten Jahrhunderts und schärfte gleichzeitg unseren Blick für die Geschichte in der Gegenwart und den heutigen Umgang mit diesen riesigen Arealen.
Eindrucksvoll die Ziele in Dortmund, Herne und Recklinghausen! So dramatisch hatten wir uns den Strukturwechsel dieser Region nicht vorgestellt: Wo einst Schlote rauchten und Hochöfen Feuer spuckten sind jetzt Freizeitlandschaften, Weiterbildungsstätten und Wissenschaftsparks zu finden, jedes für sich ein architektonisches und städtebauliches Experiment gewaltigen Ausmaßes, toll ausgewählt von Herrn Prof. Wilke! Nicht weniger interessant die weiteren angesteuerten Ziele, die alle mit dem Wechsel in der Gesellschaft und in den Strukturen im Zusammenhang stehen, vom Dortmunder U bis zum Duisburger Binnenhafen, eine perfekt zusammengesetzte Tour.
Bei strahlendem Sonnenschein und erträglichen Temperaturen starteten wir um 10 Uhr am Phoenixsee in Dortmund Hoerde. Prof. Wilke erläuterte ausführlich Phänomene des Strukturwandels in Dortmund und der gesamten Ruhrregion. Er verfügt über ein profundes Wissen über die städtebaulichen Vorgänge im Ruhrgebiet in den letzten 30 Jahren und kann sehr interessant erzählen. Im Anschluss an Hoerde besichtigten wir die ehemalige Zeche in Waltrop, heute Firmensitz von Manufaktum, eine gelungene Mischung von Jugendstil und hochmoderner Architektur. Es folgte eine Zechensiedlung in Gelsenkirchen mit Haldenbesichtigung, der Wissenschaftspark in Gelsenkirchen, zwischendurch eine Currywurst in einer stilechten Ruhrgebietsbude und zum Schluss das Bauwerk Monte Cernis in Herne. Alle Bauwerke sind architektonische Glanzlichter.
Der Tag hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen, Nachahmung sehr zu empfehlen.
Am 05.05.2012 hatten wir, das sind 14 Steuerjuristen aus ganz Deutschland mit ihren Frauen ganz überwiegend zum ersten Mal im Ruhrgebiet, bei Ihnen die Führung durch meine Heimat als einzigem aus dieser Region gebucht. Ihre Tour war - und das haben alle so empfunden - nicht nur sehr abwechslungsreich aufgebaut von Modernem über Künstlerisches bis hin zu bemerkenSwerten Eindrücken des alten Ruhrpotts (insbesondere die Zeche Zollern) sondern fand auch noch den kulinarischen Höhepunkt bei Herrn Raimund Ostendorp in seinem Profi-Grill in Bochum-Wattenscheid!! Das war einfach klasse!! Und dazu noch Ihre kompetente Führung, die stets umfassenden Erläuterungen gepaart mit humorvollen Einlagen, da hatte was! All dieses ließ uns sogar den fast ständigen Regen vergessen.
Haben Sie noch einmal ganz herzlichen Dank, Ihr Unternehmen können wir alle nur weiterempfehlen
Ihr Wolfgang Funk, Hagen
Nach Rückkehr von unserer Kulturreise durch das Ruhrgebiet möchten wir nicht versäumen, uns nochmals recht herzlich bei Ihnen zu bedanken für die interessante Besichtigungsfahrt und die aufschlussreichen Erläuterungen.
Wir haben dadurch am Beginn unserer Reise einen hervorragenden Überblick erhalten und konnten in den darauf folgenden 3 Wochen unsere Kenntnisse über die Kulturschönheiten des Ruhrgebietes vertiefen.
Es war nicht nur ein besonderes Geschenk meiner Kinder zu meinem 70. Geburtstag, sondern auch ein besonderer Erlebnistag: Eine Tagesreise mit sieben Stationen, die den Strukturwandel in unserem Ruhrgebiet besonders herausstellen. Dabei war die Führung durch Herrn Prof. Wilke wichtig und hilfreich, der uns nicht mit Zahlen bombadierte, sondern das Besondere an den einzelnen Zielen klar herausstellte. Neben der Technik kam auch das Kulinarische nicht zu kurz.
Meine Familie und Freunde waren sehr angetan.
Herzlichen Dank!
Wir haben die Tour letzte Woche während eines ganzen Tages geniessen dürfen. Von allem etwas und eine sehr gute Uebersicht, was Ruhr2010 bietet. Wir sind beeindruckt, was da aus Brachen entstand und noch entsteht. Das ist sicherlich ein weiterer Urlaub im Ruhrgebiet wert, da man mehrere Tage oder fast Wochen benötigt, um das alles zu erfassen. Wir danken für die hochkompetente und sehr persönliche Führung.
Auswahl der Ziele, Präsentation, Organisation und sogar der Unterhaltungswert waren optimal, eine echte Entdeckertour. Ein Beitrag, im Vorfeld der RUHR 2010 dem Ruhrgebiet, der dichtesten Kulturlandschaft Europas, zu der ihm gebührenden Attraktivität zu verhelfen.
Dr. M. Schumacher, Münster
Eine sehr gelungene, erlebnisreiche Exkursion, die auf das Publikum abgestimmt war und Spaß gemacht hat.
Tolle gigantische Architektur, viel zu sehen und zu erwandern in den Industriebrachen und mittlerweile von der Natur überwucherten Anlagen.
Dieses Zusammenspiel von überdimensionierter Technik, die das geschäftige Arbeiten erahnen lassen, wo gleichzeitig die Brutalität der Arbeitsbedingungen noch spürbar ist, und der heutigen Option, daraus Denkmäler zu machen oder Plätze, die ganz anders gesellschaftlich genutzt werden, ist äußerst inspirierend.
Diese Tour ließ uns eintauchen in die Lebensbedingungen der ArbeiterInnen im Ruhrgebiet des letzten Jahrhunderts und schärfte gleichzeitg unseren Blick für die Geschichte in der Gegenwart und den heutigen Umgang mit diesen riesigen Arealen.